Arbeitsweise


atemorientiert - systemisch - themenzentriert
Unternehmen brauchen Menschen, die sich für diese engagieren. Unabhängig, ob die Menschen im Vertrieb, in der Produktion, in der Verwaltung oder im Management tätig sind. Engagement entsteht, wenn der Sinn im Tun erkannt wird und die Fähigkeit sowie die Bereitschaft etwas leisten zu wollen, voll entwickelt ist.

Wenn wir aufhören das „Falsche“ zu tun,
tut sich das „Richtige“ von selbst.

Daher verwende ich in meiner Arbeit methodische Ansätze, die den Menschen als Ganzes ansprechen und ihm Zugriff auf seine Ressourcen ermöglichen.

atemorientiert
Der Atem ist wohl das Individuellste, dass wir Menschen haben. Orientieren wir uns am Atem, erfahren wir viel über die eigene Leistungsfähigkeit und gleichzeitig finden wir über ihn zur eigenen Vitalität und zur kreativen Ausdruckskraft.

Die Arbeit am Atem bietet eine direkte Einflussnahme auf das vegetative Nervensystem. Wieso ist das wichtig in der Beratung? Nun, Menschen, die vital und gut in Kontakt mit sich sind, entwickeln Vertrauen, finden Orientierung, treffen klare Entscheidungen und spielen ihr Potenzial voll aus.

Bewusstes Handeln ersetzt reflexartige Verhaltensweisen. Entscheidungsfreudigkeit wird gestärkt und verantwortungsvolle, kooperative Zusammenarbeit wird möglich.

systemisch
Menschen arbeiten und leben in Systemen. Sie interagieren mit anderen und dabei verhalten sich die Menschen zueinander und wirken aufeinander. Damit ist klar, Ursache und Wirkung verschmelzen ineinander. „Richtig“ und „Falsch“ als vertrauter Wertmaßstab werden abgelöst. Was jedoch bleibt ist die Interaktion! Sie dient als Maßstab und Gestaltungsinstrument für den gemeinsamen Erfolg.

Für alle Menschen, die der Überzeugung sind, dass mit engagierten MitarbeiterInnen die Ziele rascher und leichter zu erreichen sind, eröffnet der systemische Zugang neue Welten. Denn systemisches Arbeiten bedeutet zielorientiert neue Sichtweisen zu entwickeln und damit neue Handlungsoptionen zu erschließen. Zirkuläre Denkmuster erlauben, die Auswirkungen auf das System im Vorfeld abzuklären.

themenzentriert
Ruth Cohn hat mit ihrer Themenzentrierten Interaktion (TZI) ein dynamisches Konzept bereitgestellt, das hilft, die Prozesse in Gruppen zu analysieren, zu planen und zu lenken. Zudem schult es die eigene Achtsamkeit für die relevanten Informationen. Das Konzept liefert eine Beschreibung, wie es gelingen kann, eine Dynamik im Unternehmen zu erhalten, die gleichermaßen produktiv wie motivierend ist.


Die Praxis braucht neue Handlungsoptionen und Konzepte, die vor allem eines können: Veränderung bewirken. Dabei geht es selten um Megaprojekte. Vielmehr sind es gut platzierte und wertschätzende Impulse, die im Unternehmensalltag nachhaltige Veränderungen bewirken.

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